Trauma fordert heraus.

Journalist*innen begegnen in ihrer Arbeit häufig Menschen, die Gewalt, Missbrauch, Krieg oder andere traumatische Erfahrungen gemacht haben. Eine sensible und professionelle Herangehensweise ist entscheidend – nicht nur, um Betroffene zu schützen, sondern auch, um ethisch verantwortungsvoll und sorgfältig zu berichten.

Unsere Interviewpartner*innen.

In meinen praxisnahen Trainings lernen Journalist*innen, welche theoretischen Grundlagen es zu Trauma und seinen Auswirkungen gibt und wie sich dieses Wissen auf die journalistische Arbeit übertragen lässt. Sie üben, ein traumasensibles Interview vorzubereiten und durchzuführen, ebenso wie Recherchen und Veröffentlichungen mit besonderer Sensibilität zu gestalten.

Uns und unser Team.

Ein wichtiger Bestandteil ist dabei, die eigenen Belastungsgrenzen wahrzunehmen und zu respektieren. Darüber hinaus geht es um den bewussten Einsatz einer traumasensiblen Sprache sowie darum, journalistische Sorgfalt stets mit Verantwortung zu verbinden.

Unser Publikum.

Die Trainings basieren auf meiner mehr als zehnjährigen Erfahrung in diesem Bereich. Ziel ist es, Journalist*innen zu befähigen, auch in schwierigen Themenfeldern sensibel, sorgfältig und professionell zu arbeiten – und dabei sowohl Betroffene als auch sich selbst zu schützen.

Meine Formate.

Ich biete verschiedene Formate an:

Tages- und Halbtagesseminare für Journalist*innenschulen und Redaktionen 

Online oder Präsenz Workshops für kleinere Teams oder Redaktionen (optional in Zusammenarbeit mit einer Psychotherapeutin) 

Traumasensibler Journalismus

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